Zerbrichst du fast an der Trauer? Fühlt es sich an, als würde der Schmerz nie nachlassen?
Die Trauer um einen geliebten vierbeinigen Begleiter kann uns völlig aus der Bahn werfen. Du fragst dich vielleicht: „Geht das irgendwann wieder weg?“
Die ehrliche Antwort? Nein, nicht ganz. Aber die gute Nachricht ist: Die Trauer verändert sich. Sie wird mit der Zeit sanfter, manchmal sogar tröstlich. Und es gibt viele Wege, damit umzugehen – Wege, die dir helfen, den Schmerz zu verarbeiten und deinen Alltag langsam zurückzuerobern.

1️⃣ Trauer ist nicht linear – und das ist okay
Trauer folgt keinem festen Plan. Sie ist keine gerade Linie von A nach B, sondern verläuft in Wellen – mal stark, mal schwach. An manchen Tagen fühlst du dich besser, und dann kommt plötzlich eine Welle, die dich überwältigt.
💡 Wichtig: Es gibt keinen „richtigen“ Zeitpunkt, ab dem du „wieder normal“ sein solltest. Lass dich nicht von anderen unter Druck setzen!
2️⃣ Finde deinen eigenen Trauerweg
Jeder Mensch trauert anders. Es gibt nicht die eine richtige Methode, sondern viele Wege, die dir helfen können.

🏃♀️ Aktive Trauerbewältigung
Bewegung hilft, Emotionen zu verarbeiten und den Kopf freizubekommen:
✔ Spazierengehen oder Joggen – hilft, Gedanken zu ordnen
✔ Yoga oder sanfte Dehnübungen – löst Verspannungen und gibt innere Ruhe
✔ Boxen, Tanzen oder Fahrradfahren – baut Stresshormone ab
🎨 Kreative Trauerverarbeitung
Wenn Worte nicht reichen, helfen kreative Ausdrucksformen:
✔ Malen oder Zeichnen – Emotionen in Farben und Formen bringen
✔ Schreiben (Tagebuch, Briefe an dein Haustier) – Gedanken loslassen
✔ Musik machen oder hören – sich von Melodien tragen lassen

🙏 Stille & Reflexion als Trauerhilfe
Manchmal braucht es keine Ablenkung, sondern bewusstes Fühlen:
✔ Meditation & Achtsamkeit – den Schmerz annehmen, ohne dagegen anzukämpfen
✔ Rückzug & Alleinsein – sich erlauben, zu trauern, ohne Schuldgefühle
Mehr dazu, wie Achtsamkeit in der Trauer helfen kann, liest du in diesem Blogartikel: [Link zu verwandtem Blogartikel]
3️⃣ Erinnerungen bewahren – Wie du dein Haustier in Ehren hältst
💛 Die Liebe zu deinem Haustier bleibt. Sie verändert sich, aber sie vergeht nicht. Viele Menschen suchen deshalb nach Wegen, ihre Erinnerungen zu bewahren.
🌿 Eine besondere Urne als Andenken
Ein einzigartiger Ort für die Erinnerung kann helfen, die Trauer zu verarbeiten.
Unsere biologisch abbaubaren Tierurnen mit echter Pflanzendeko sind eine stilvolle Möglichkeit, dein Haustier für immer in Ehren zu halten.
➡ Hier findest du liebevoll gestaltete Urnen:
📸 Gedenkplatz oder Erinnerungsalbum
- Erstelle eine kleine Gedenkecke mit Fotos, Kerzen oder einem Lieblingsspielzeug
- Sammle besondere Momente in einem Erinnerungsbuch oder Tagebuch
🌍 Tierbestattung oder Gedenkbaum
- Eine Bestattung im Garten oder auf einem Tierfriedhof kann helfen
- Manche pflanzen einen Gedenkbaum oder eine Blume zur Erinnerung
➡ Mehr über nachhaltige Bestattungsmöglichkeiten liest du hier:
4️⃣ Herausforderungen & Missverständnisse in der Trauer
Du wirst vielleicht auf Sätze wie „Das Leben geht weiter“ oder „Reiß dich zusammen“ stoßen. Solche Aussagen sind Unsinn.
💡 Wichtig zu wissen:
❌ Trauer hat keinen festen Ablauf – sie dauert so lange, wie sie dauert
❌ Es gibt keinen „richtigen“ oder „falschen“ Weg, mit dem Verlust umzugehen
❌ Sich Zeit zu nehmen ist KEINE Schwäche – sondern Selbstfürsorge
➡ Tipp: Sprich mit Menschen, die dich wirklich verstehen – Freunde, Familie oder Trauergruppen.
5️⃣ Selbstfürsorge in der Trauer: Was dein Körper jetzt braucht
Trauer belastet nicht nur emotional, sondern auch körperlich. Hier sind 5 konkrete Tipps, wie du dich in dieser schweren Zeit stärken kannst:
🥗 Gesunde Ernährung für mehr Kraft
1. Haferflocken mit Früchten – geben Energie & Wärme
2. Suppen & Eintöpfe – leicht verdaulich & wohltuend
3. Nüsse & Samen – liefern gesunde Fette & Nährstoffe
4. Frische Smoothies – Vitamin-Kick für mehr Energie
5. Wasser mit Zitronenscheiben – hält dich hydratisiert
🛁 Ruhepausen & Entspannung
1. Ein 20-Minuten-Powernap für neue Energie
2. Ein heißes Bad mit Lavendelöl zur Beruhigung
3. Meditation für 10 Minuten täglich für mehr innere Ruhe
4. Spaziergänge in der Natur zum Abschalten
5. Lieblingsmusik hören & Augen schließen für positive Emotionen
➡ Lies hier mehr über Selbstfürsorge in der Trauer:

6️⃣ Wann professionelle Hilfe sinnvoll ist
Wenn die Trauer zu schwer wird und du dich nicht mehr selbst daraus befreien kannst, ist es völlig in Ordnung, Unterstützung von außen zu suchen.
👩⚕️ Wann solltest du Hilfe in Anspruch nehmen?
- Wenn du dich monatelang nur noch traurig & hoffnungslos fühlst
- Wenn du dich sozial isolierst und niemandem mehr vertraust
- Wenn du körperliche Beschwerden (Schlafstörungen, Erschöpfung) hast
- Wenn du das Gefühl hast, „nicht mehr weiterzuwissen“
➡ Es gibt viele professionelle Trauerbegleiter, die dich unterstützen können.
Finde den richtigen Weg für dich – sei es eine Trauergruppe, Therapie oder ein Coaching.

7️⃣ Fazit: Trauer geht nicht weg – aber sie wird anders
Aus der Frage „Zerbrichst du an der Trauer?“ wird irgendwann die Frage:
„Wie kannst du dir selbst helfen, mit der Trauer zu leben?“
Trauer wird mit der Zeit weicher. Sie verändert sich, ohne dass du dein Haustier vergisst. Erinnerung ist Liebe, die bleibt.
💛 Möchtest du eine besondere Erinnerung an dein Tier bewahren?
Unsere nachhaltigen Urnen mit echter Pflanzendeko bieten eine liebevolle Möglichkeit, dein Haustier immer bei dir zu haben.